Wettbewerbsentwurf für das HFM in Stuttgart
Skulpturaler Bau als kreativer Treffpunkt

Im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbs plante Stuttgart ein „Haus für Film und Medien“. Zwischen Leonhardsvorstadt und Altstadt verbindet unser Entwurf beide Stadtteile. Das „HFM“ entwickelt sich über fünf Geschosse in die Höhe und schafft es, durch eine Stapelung des Raumprogrammes zum umliegenden Stadtraum keine Rückseite auszubilden, sondern sich vielmehr zur Stadt hin zu öffnen. Es versteht sich als ein Ort der Kommunikation, als Treffpunkt, der Besucher*innen zusammenbringt. Ein Ort, an dem Jung und Alt, Digital Native und Nicht-Digital Native Kunst genießen und schaffen können – offen für gesellschaftliche Diversität und maximale Flexibilität. Die Architektur lädt ein, das Gebäude zu erleben und Teil des Multimediakomplexes zu werden.

Wir gratulieren den Gewinnern Delugan Meissl Associated Architects mit Wenzel+Wenzel!

Entwurf: caspar., Djao-Rakitine, Werner Sobek, Engenhart Designstudio, hhpberlin
Ausloberin: Landeshauptstadt Stuttgart
Visualisierung: © caspar./moka-studio